Bookish Moments

[Rezension] Taking Chances – Im Herzen bei Dir

Bettina B. | Donnerstag, 7. April 2016 | Kommentieren
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Autor: Molly McAdams
Titel: Taking Chances – Im Herzen bei Dir

Originaltitel: ——-

Preis: 9,99€
Format: Taschenbuch, Kartoniert
Seitenzahl: 480
ISBN: 978-3-764-50557-8


Klappentext

Harper wächst unter dem strengen Regiment ihres Marine-Dads auf. Sie zählt die Tage, bis sie aufs College gehen kann, um endlich die Dinge zu erleben, von denen sie bislang nur gehört hat: Flirten, Daten, Küssen. Gleich auf der ersten Party trifft sie Chase, der all das ist, was ihr Vater hasst: sexy, wild, verwegen. Nur mühsam widersteht Harper seinem Bad-Boy-Charme. Obwohl sie sich kurz darauf in seinen attraktiven Mitbewohner Brandon verliebt, scheint ihr Körper jedes Mal vor Verlangen zu vibrieren, sobald Chase in der Nähe ist. Sie ist überglücklich mit Brandon, aber auch ihre Gefühle für Chase werden immer stärker. Ein unvergessliches Wochenende lang gibt sie der Versuchung nach – und plötzlich ist nichts mehr, wie es war …

Quelle: Miras Taschenbuch


Meinung
Omg – ich weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll. Ich glaub am besten beim Cover zuerst. Es passt mehr als perfekt zur Geschichte und wiederspiegelt das, was sich darin abspielt. War sofort in der Handlung drin und hatte das Gefühl, als würde ich sie live miterleben und mitfühlen. Grad weil ich die Protagonisten direkt allesamt ins Herz schloss und eine Achterbahn der Gefühle dank Ihnen bekam. Hatte sowohl tolle Augenblicke als auch traurige Momente miterlebt durch sie.

Harper war sehr schwierig einzuschätzen, weil dafür, dass sie noch nie vor ihrem Umzug Erfahrungen mit Jungs hatte und sozusagen „jungfräulich“ an die Uni kam, wirkte sie gar nicht so auf mich. Mich machte es allerdings etwas traurig, dass sie so mit Chase und Brandon umging. Klar ich weiß wie es ist wenn man sich schnell verliebt und sich entscheiden muss, aber so wie sie es handhabte machte mans einfach nicht.

Was die männlichen Charaktere Chase und Brandon anging, hätte ich mich ehrlich gesagt auch nicht so wirklich entscheiden können, da beide mehr als tolle Personen sind. Chase, der durch die Story als Bad Boy der Geschichte bezeichnet wurde, war für mich keiner, denn er tat alles für seine Gefühle zu Harper, egal wie hart es auch zuging innerhalb der Story. Man merkte richtig, dass er sie liebte und er sie nur glücklich sehen wollte, auch wenn das bedeutete sich von ihr fernzuhalten. Brandon hingegen war ja sozusagen der gute Kerl in dieser Geschichte und wie Chase auch, machte er auch alles für sie. Er trug sie auf Händen, beschützte sie vor allen Gefahren, die es hätte geben können. Dass Harper auch Gefühle für Chase hegte wusste er von Anfang an, da er merkte, wie sie sich gegenüber ihm verhielt wenn sie sich mal sahen. Nur er sagte nie was dazu, da er die Hoffnung hatte, dass diese Gefühle von ganz alleine verschwinden würden.

Wenn ich so drüber nachdenke, muss ich schon sagen, dass alles an dem Buch mir sehr gut gefallen hat. Habe alle Emotionen, die es nur zu durchleben gab, erlebt. Ich habe Tränen vergossen oder war auch mal wütend oder traurig. Vorallem Kapitel 13 zerstörte mich am meisten und das nicht nur mich, sondern auch die Protagonistin Harper. Das hat mir einfach den Rest gegeben.

Fazit

Die Autorin Molly McAdams hat es echt geschafft mich mit diesem Buch zu faszinieren und zu begeistern. Es ist definitiv mein erstes absolutes Highlight 2016. Der Inhalt hat mir schon mehr als zugesagt, dass ich den MTB Verlag anfragen musste wegen einem Exemplar und ich bekam es. Danke nochmals an Frau Miriam Beckers für die Bereitstellung davon. Ich wusste es würde sich lohnen. Und siehe da – das hat es. Hach ich könnte es grad wieder lesen 🙂 Der Schreibstil ist sehr flüssig, voller Gefühl und sehr gut lesbar.
Wer auf Herzschmerz – Liebe – Romantik – Entschlossenheit – Betrug – Achterbahn der Gefühle steht, sollte sich auf jeden Fall dieses wirklich äußerst fenomenale Buch von der Autorin anschaffen.

Bewertung
Cover: 5,0
Schreibstil: 5,0
Charaktere: 5,0
Handlung: 5,0

Eure Bella

[Rezension] All die verdammt perfekten Tage

Bettina B. | Samstag, 2. April 2016 | Kommentieren
Rezensionen
Infos
Titel: All die verdammt perfekten Tage
Originaltitel:   All the bright places
Reihe:  Einzelband
Band: 1
Preis:  € 9,99
Seiten:  400
ISBN: 978-3-8090-2657-0
Format: Print / E-Book
Genre: Fiktion, Jugendliteratur
Alter: ab 14
Verlag: Limes
ET: 28. Dezember 2015 (Paperback)
21. August 2017 (Taschenbuch)
Gelesen: April 2016
Neugierig?

Inhalt

Ein Mädchen lernt zu leben – von einem Jungen, der sterben will

Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selbst sein kann – ein verwegener, witziger und lebenslustiger Typ, nicht der Freak, für den alle ihn halten. Und es ist Finch, der Violet dazu bringt, jeden einzelnen Moment zu genießen. Aber während Violet anfängt, das Leben wieder für sich zu entdecken, beginnt Finchs Welt allmählich zu schwinden…

Wussten Sie, dass Jennifer Niven mit dem berühmt berüchtigten Banditen Jesse James verwandt ist?

Quelle: Limes Verlag

Zitat


„Vielleicht hat auch der unbedeutenste Ort eine Bedeutung. Zumindest eine Bedeutung für uns…. . Tun wir’s einfach. Tun wir etwas Bedeutsames. Kommen wir runter von diesem Turm.“

Seite 50

Meine Meinung

Es ist normal nicht das Genre, wo ich normalerweise lese. Deshalb tat ich mich anfangs mit dem Lesen schwer, weil ich nicht so richtig wusste um was es ging und was ich darüber sagen könnte. Aber je länger ich las, desto mehr kam ich in die Story und deren Hintergrund rein.
Das Thema Suizid und die Gefahren, die das bewirken, werden in diesem Buch einem sehr nahegelegt. Die Protagonist Finch findet sich eines Tages auf dem Glockenturm seiner Schule wieder und dachte darüber nach, wann der beste und perfekte Tag zum Sterben wäre. Zunächst ist er der Ansicht dort oben alleine zu sein – bis er die Protagonistin Violet entdeckt, die anscheinend dieselben Absichten hegte, wie er. Ab da an beginnt für beide eine abenteuerliche Reise, in der sie nicht nur schöne, sondern auch leider sehr traurige Dinge und Augenblicke – mal besondere und mal welche, die das Leben prägen könnten, erleben. Durch Violet kann Finch endlich der sein, der er normalerweise ist – nämlich ein aufgeweckter, lustiger und lebensfroher Mensch und nicht der durchgeknallte Freak für den ihn alle halten auf der Schule und sonst. Er ist sogar derjenige, der sie dazu ermutigt das Leben zu genießen und jeden Moment darin. Aber leider hat das Ganze auch seine Schattenseiten, denn während Violet das Leben wieder versucht für sich zu entdecken, kommen bei Finch harte Zweifel auf, die seine Welt wieder schinden lässt…
Die Geschichte hat mich persönlich an einen Punkt zum Nachdenken gebracht. Es sollte auch meiner Meinung nach, auch Andere dazu bringen, nicht so blauäugig durchs Leben zu gehen. Man sollte sein Leben und die Momente darin – egal ob schlecht oder gut – genießen, solange man es noch kann, denn das Leben kann schneller zu Ende sein als man denkt.

Fazit

Die Autorin Jennifer Niven hat das Thema Soizidgefahr sehr gut beschrieben und rübergebracht. Sie versuchte durch diese Geschichte anderen Lesern zu zeigen, dass es sehr schwer ist damit zu leben und umzugehen. Es gibt viele betroffene Menschen auf unserem Kontinent, die sich durch irgendeine Art und Weise, das Leben nehmen wollen und leider ist die Quote sehr sehr hoch, dass es Tote gibt.

Ich fand es sowohl von den Protagonisten Finch und Violet, als auch von der Story und dem Schreibstil, der sehr flüssig und gut lesbar war, sehr gut, auch wenn ich anfangs damit Schwierigkeiten hatte, mich damit auseinander zu setzen.

Die Autorin

Jennifer Niven wuchs in Indiana auf, dort, wo auch All die verdammt perfekten Tage spielt. Mit der herzzerreißenden Liebesgeschichte von Violet und Finch hat sie Verlage in aller Welt begeistert – die Rechte wurden in über 32 Länder verkauft. Der Roman stürmte kurz nach Erscheinen nicht nur die New-York-Times- sondern auch die SPIEGEL-Bestsellerliste, und eine Hollywoodverfilmung ist ebenfalls in Planung. Heute lebt die Autorin mit ihrem Verlobten und ihren »literarischen« Katzen in Los Angeles.
 
 

Meine Bewertung

Cover:  5/5
 Schreibstil:  5/5
Charaktere:  5/5
Handlung:  5/5
Grundidee: 5/5
Spannung: 5/5
Wenn ihr bereits dieses Buch gelesen habt, würde ich mich sehr freuen, wenn ich eure Rezensionen hier verlinken könnte.
Eure Betti 

Neuzugänge – Meine Neulinge im April

Bettina B. | Freitag, 1. April 2016 | Kommentieren
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Hallo ihr Lieben,

Ich möchte euch heute nicht nur meinen Lesemonat vom Monat März vorstellen-nein sondern auch meine ersten Neuzugänge vom April. Habe sehr lange überlegt, ob ich mir „Die längste Nacht“ und „Ein Teil von Dir“ noch dazu holen soll in meiner Buchhandlung des Vertrauens oder nicht und habe mich nicht von Abbringen lassen.
Und hier sind sie:
Was habt ihr am Anfang des Monats schon euch gekauft für Bücher?

Lesemonat März

Bettina B. | Freitag, 1. April 2016 | Kommentieren
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Hallo Ihr Lieben,

Heute stelle ich euch meinen Lesemonat März vor.

Der Monat März war für mich deutlich zäh, was das Lesen angeht.

Hatte einfach zuviel um die Ohren vom Beruflichen als auch vom Privaten her.

Zauberhaftes Aschenputtel von J. Vellguth (✮✮✮✮✮)

Pick the Boss – Liebe ist Chefsache von April Dawson ( ✮✮✮✮✮)

✺ Maybe Someday von Colleen Hoover (derzeit am Lesen)

✺ Schneeglöckchenzauber von Isabella Muhr (derzeit am Lesen)

♥ Davon waren

Rezensionsxemplare: 2

Prints: 4

E-Books: 1

Seiten Gesamt: 492

Seiten pro Tag: Ø 16

Rückblick – Lesemonat März

Bettina B. | Freitag, 1. April 2016 | Kommentieren
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Hallo Ihr Lieben,
Heute stelle ich euch meinen Lesemonat März vor.

Der Monat März war für mich deutlich zäh, was das Lesen angeht.

Hatte einfach zuviel um die Ohren vom Beruflichen als auch vom Privaten her.


Zauberhaftes Aschenputtel von J. Vellguth (✮✮✮✮✮)
Pick the Boss – Liebe ist Chefsache von April Dawson ( ✮✮✮✮✮)
Maybe Someday von Colleen Hoover (derzeit am Lesen)
Schneeglöckchenzauber von Isabella Muhr (derzeit am Lesen)

♥ Davon waren

Rezensionsxemplare: 2
Prints: 4
E-Books: 1
Seiten Gesamt: 492
Seiten pro Tag: Ø 16

Ernsthaft? Das kann doch nicht wahr sein….

Bettina B. | Mittwoch, 30. März 2016 | Kommentieren
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Guten Morgen ihr Lieben,

Der dtv Verlag sollte wieder ein Buch von Colleen Hoover, welches auf Deutsch übersetzt wurde auf den Markt bringen und das Cover der deutschen Version schockt uns alle. Das kann doch nicht euer Ernst sein?!? Sowas könnt ihr uns Colleen Hoover Fans doch nicht antun. Ich selber finde es absolut grotthässlich. Die Englische Version ist so wunderschön und die deutsche Fassung vom Cover und Titel her so zu übersetzen macht uns mehr als traurig. Hier der Beweis

Also bitte alle an dieser Aktion mitmachen mit dem Hashtag #wirsindfüruglylove egal ob per Instagram, Facebook, Email an den Verlag etc. Das können wir so nicht stehen lassen!
Mit diesen Worten verabschiede ich mich wieder für heute