Infos
Titel: Spiegelstaub
Original: —–
Preis: € 3,99
Gelesen: April 2016
Neugierig?
„….“Prinzessin.“ Firi verbeugte sich und war sichtlich peinlich berührt. „Wer ist jetzt der Schoßhund?“, fragte Kohana amüsiert.“
Seite 47
Seite 47
Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara.
Die Shannara-Chroniken – Elfensteine ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: »Die Elfensteine von Shannara«, »Der Druide von Shannara« und »Die Dämonen von Shannara«.
Ich hatte echt totale Schwierigkeiten in die Handlung richtig rein zu kommen und immer wieder das Gefühl gehabt, als würde was fehlen. Ich weiß man sollte niemals etwas mit einer Serie vergleichen, aber bei dem Buch muss ichs ja tun, da es auf die Serie aufbaut und als ich es so las, merkte ich immer mehr, dass mir da was fehlte und zwar die Vorgeschichte von Amberle, die eine der Erwählten war und die Hüterin des Ellcrys, die plötzlich verschwand und keiner wusste, wo sie war und wie sie zur Erwählten wurde. Und die Vorgeschichte vom Droiden, der plötzlich wieder auferstand. Am Ende wurde zwar alles gut und alles wendete sich zum Guten. Spannung war auch mehr als viel drin. Bin leider etwas enttäuscht worden, da ich hohe Erwartungen in dieses Buch steckte. Nur es erreichte und überzeugte mich nicht. Dementsprechend fällt auch meine Bewertung und Rezension aus, da ich nicht viel dazu sagen kann. Vielleicht lese ich es irgendwann mal wieder und gebe dem Ganzen nochmal eine Chance.
Emmas Liebeschaos war perfekt: Sie hatte sich in ihre beiden Chefs verliebt – die Brüder Sean und Liam – und sich schließlich für Sean entschieden. Eigentlich ist sie mit ihrer Wahl auch glücklich, bis Liam ihr Gefühlsleben mit seinem Liebesgeständnis wieder völlig auf den Kopf stellt. Hat sie vielleicht doch den falschen Bruder gewählt? Mit Hilfe ihres besten Freundes erkennt Emma endlich, was sie wirklich will. Doch sie wäre nicht sie selbst, wenn sie auf diesem Weg nicht noch in einige Fettnäpfchen treten würde.
Quelle: LYX Egmont
Innerhalb von nunmehr ein paar Stunden hatte ich das Buch durch. Es war, wie der erste Band schon, einfach zu fesselnd von seiner Handlung her, dass ich meinen Reader nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Ich sitze hier mal wieder, nachdem ich ein Buch gelesen habe und mir fehlen die Worte, wo ich nicht so recht weiß, was und wie ichs schreiben soll, da mir tausende Sachen im Kopf rumschwirren. Aber mit irgendwas muss ich ja anfangen und kann sagen: Wow – diese Reihe ist auch eines meiner absoluten Highlights 2016, da ich sehnsüchtig auf ihn wartete, da ich wissen wollte, wie es mit Emma Reed und den Gefühlen zu den Coleman Brüdern weitergeht. Und die Warterei lohnte sich definitiv.
Dachte auch, sie sei glücklich mit Sean, für den sie sich ja letztendlich entschied, aber im Laufe der Handlung merkte auch ich, dass sie und ich mich getäuscht hatten. Sie tat aber das Richtige, in dem sie für sich einen Entschluss fasste und sich eine Auszeit nahm, wo sie über alles nachdenken und für sich Klarheit schaffen konnte.
Die Entwicklung der Geschichte konnte nicht schöner sein, da ich echt auf ein Happy End hoffte und sie die richtige Entscheidung dann traf und es ein Happy End trotz einiger Hürden und Tiefen, die mich echt mitleiden ließen gab.
Originaltitel: ——-
Harper wächst unter dem strengen Regiment ihres Marine-Dads auf. Sie zählt die Tage, bis sie aufs College gehen kann, um endlich die Dinge zu erleben, von denen sie bislang nur gehört hat: Flirten, Daten, Küssen. Gleich auf der ersten Party trifft sie Chase, der all das ist, was ihr Vater hasst: sexy, wild, verwegen. Nur mühsam widersteht Harper seinem Bad-Boy-Charme. Obwohl sie sich kurz darauf in seinen attraktiven Mitbewohner Brandon verliebt, scheint ihr Körper jedes Mal vor Verlangen zu vibrieren, sobald Chase in der Nähe ist. Sie ist überglücklich mit Brandon, aber auch ihre Gefühle für Chase werden immer stärker. Ein unvergessliches Wochenende lang gibt sie der Versuchung nach – und plötzlich ist nichts mehr, wie es war …
Quelle: Miras Taschenbuch
Harper war sehr schwierig einzuschätzen, weil dafür, dass sie noch nie vor ihrem Umzug Erfahrungen mit Jungs hatte und sozusagen „jungfräulich“ an die Uni kam, wirkte sie gar nicht so auf mich. Mich machte es allerdings etwas traurig, dass sie so mit Chase und Brandon umging. Klar ich weiß wie es ist wenn man sich schnell verliebt und sich entscheiden muss, aber so wie sie es handhabte machte mans einfach nicht.
Was die männlichen Charaktere Chase und Brandon anging, hätte ich mich ehrlich gesagt auch nicht so wirklich entscheiden können, da beide mehr als tolle Personen sind. Chase, der durch die Story als Bad Boy der Geschichte bezeichnet wurde, war für mich keiner, denn er tat alles für seine Gefühle zu Harper, egal wie hart es auch zuging innerhalb der Story. Man merkte richtig, dass er sie liebte und er sie nur glücklich sehen wollte, auch wenn das bedeutete sich von ihr fernzuhalten. Brandon hingegen war ja sozusagen der gute Kerl in dieser Geschichte und wie Chase auch, machte er auch alles für sie. Er trug sie auf Händen, beschützte sie vor allen Gefahren, die es hätte geben können. Dass Harper auch Gefühle für Chase hegte wusste er von Anfang an, da er merkte, wie sie sich gegenüber ihm verhielt wenn sie sich mal sahen. Nur er sagte nie was dazu, da er die Hoffnung hatte, dass diese Gefühle von ganz alleine verschwinden würden.
Wenn ich so drüber nachdenke, muss ich schon sagen, dass alles an dem Buch mir sehr gut gefallen hat. Habe alle Emotionen, die es nur zu durchleben gab, erlebt. Ich habe Tränen vergossen oder war auch mal wütend oder traurig. Vorallem Kapitel 13 zerstörte mich am meisten und das nicht nur mich, sondern auch die Protagonistin Harper. Das hat mir einfach den Rest gegeben.
Ein Mädchen lernt zu leben – von einem Jungen, der sterben will
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selbst sein kann – ein verwegener, witziger und lebenslustiger Typ, nicht der Freak, für den alle ihn halten. Und es ist Finch, der Violet dazu bringt, jeden einzelnen Moment zu genießen. Aber während Violet anfängt, das Leben wieder für sich zu entdecken, beginnt Finchs Welt allmählich zu schwinden…
Wussten Sie, dass Jennifer Niven mit dem berühmt berüchtigten Banditen Jesse James verwandt ist?
„Vielleicht hat auch der unbedeutenste Ort eine Bedeutung. Zumindest eine Bedeutung für uns…. . Tun wir’s einfach. Tun wir etwas Bedeutsames. Kommen wir runter von diesem Turm.“
Seite 50
Ich fand es sowohl von den Protagonisten Finch und Violet, als auch von der Story und dem Schreibstil, der sehr flüssig und gut lesbar war, sehr gut, auch wenn ich anfangs damit Schwierigkeiten hatte, mich damit auseinander zu setzen.