Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 352
Altersempfehlung: ab 18
Meine Wertung: 5 von 5 Blüten
Reihe: Auftakt einer Reihe
Verlag: Goldmann
Will ich kaufen!
Inhalt
„Klare Kaufempfehlung für alle, die erotische Geschichten mögen.“
heartbooks.org (22.08.2013)
Meinung
Sophie will schon seit sie Denken kann Schauspielerin werden und bisher hat sie nach dem Tod der Mutter ihrem Vater und dessen neuer Gefährtin im Haus geholfen. Eines Tages hat sie ein Vorsprechen bei der angesagtesten Schauspielschule in ganz London und rechnet nicht damit genommen zu werden, doch das Glück ist auf ihrer Seite und sie bekommt einen Studienplatz am Ivy College wo kein anderer Professor unterrichtet als der berühmteste Marc Blackwell. Sie hätte nie damit gerechnet genommen zu werden. Er weckt in ihr Gefühle, die sie eigentlich nicht hegen dürfte für ihn, doch das Schicksal meint es leider anders und so entwickelt sich zwischen den beiden eine sehr innige und leidenschaftliche Affäre zunächst. Doch es ist keine normales Tête-à-Tête, denn Marc ist sehr speziell, was seine sexuellen Neigungen angeht und Sophie stößt schon sehr bald an ihre Grenzen und stellt ihn vor vollendete Sachen. Das Ganze mit ihnen muss heimlich geschehen, da es nicht gestattet ist eine Beziehung zu einer Schülerin einzugehen, da er ja auch ihr Professor ist, der sie unterrichtet am College.
Gibt es dennoch eine Zukunft für die beiden oder wird es nur ein Tête-à-Tête bleiben?
Es erinnert etwas an Fifty Shades of Grey, aber dieser Auftakt einer Reihe geht auch mehr in die Thematik der Geschichte ein und hat auch mehr Handlung als es bei dem ersten Band von Shades of Grey ist. Man kann diese beiden auch ehrlich gesagt absolut nicht miteinander vergleichen, da es von Grundauf verschiedene Geschichten sind. Klar gibt es auch darin Parallelen – nur die wurden anders ausgearbeitet.
Fazit
Die Autorin S. Quinn hat mich mit diesem Auftakt absolut erreicht und überzeugt und ich werde auf jeden Fall die anderen Bände lesen. Es ist sogar eine Fortsetzung erschienen unter der Trilogie „Blackwell Lessons“, die bereits allesamt erschienen sind. Der Schreibstil der Autorin hat mich mehr als gepackt und bis zum Schluss in Atem gehalten, weil ich nicht so recht wusste, ob es ein Happy-End geben wird oder nicht. Man hat das Ende etwas offen gelassen, sodass man sich auf die nächsten Bände freuen konnte.