Werbung | Rezensionsexemplar
Preis: €11,99 [D]
Seiten: 480
Reihe?: Claim the Stars #3
Genre: Sci-Fi, Fantasy
Alter: ab 16 Jahren
Übersetzung: —–
Format: Taschenbuch
Verlag: Droemer Knaur
ISBN: 978-3-426-52941-6
ET: 01.03.2023
Buddyread | Leserunde: ———
Dieses Buch wurde mir von Droemer Knaur kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Daher ist meine Rezension Werbung für den Verlag, den Autor und das Buch selbst.
Inhalt
Uralte Alien-Kreaturen, ein galaktischer Krieg und eine furchtlose junge Heldin:
»Cytonic – Lichtjahre von Zuhause« ist der 3. Teil von Brandon Sandersons epischem Science-Fiction Abenteuer um die junge Pilotin Spensa.
Spensa hat sich nicht nur zu einer der besten Sternenjägerinnen ihres Planeten entwickelt – der jungen Pilotin ist es auch gelungen, ihr Volk vor der Ausrottung durch die rätselhaften Krell zu bewahren.
Doch inzwischen verfügt die galaktische Allianz, die alles menschliche Leben kontrollieren will, über eine ultimative Waffe: die Delvers, uralte außerirdische Kreaturen, die ganze Planeten-Systeme in einem Augenblick auslöschen können. Spensa, die bereits einem Delver begegnet ist, weiß, dass keine noch so große Raumschiff-Flotte diese Monster besiegen kann. Sie hat allerdings auch etwas seltsam Vertrautes in der Kreatur gespürt – etwas, das die Galaxie retten könnte, falls Spensa endlich herausfindet, was sie wirklich ist.
Dafür müsste sie jedoch alles, was sie kennt, hinter sich lassen und das Nirgendwo betreten, einen Ort, von dem nur wenige je zurückgekehrt sind …
Die abenteuerliche Science-Fiction-Reihe »Claim the Stars« von Bestseller-Autor Brandon Sanderson ist in folgender Reihenfolge erschienen:
- Skyward – Der Ruf der Sterne
- Starsight – Bis zum Ende der Galaxie
- Cytonic – Unendlich weit von Zuhause
Der Anfang
Mein Leseeindruck
Ich sitze hier und weiß nicht so recht, wie ich das was mir so durch den Kopf geht beschreiben soll, denn ich bin immer noch sehr geflasht von allem. Hätte nie gedacht, dass mich eine Reihe so faszinieren könnte. Aber der Autor hat es echt geschafft damit.
Dass Spensa sich ins Nirgendwo begeben muss hätte sie sich nie zu träumen gewagt. Sie wollte immer mehr über sich herausfinden und durch einen komischen landet sie dann an einem Ort, der so anders ist als das was sie bisher kannte. Die Zeit vergeht hier anders, man verliert sich komplett darin und hat das Gefühl, dass all da Erlebte durch nichts übertroffen werden kann. Falsch gedacht! Auch hier muss sie sich wieder neuen Herausforderungen stellen und diese meistern, aber sie ist nicht alleine und hat Hilfe dabei.
Der Schreibstil und das Worldbuilding ist wieder einmal mehr als genial und einladend, wie das ganze Setting in der diese Reihe spielt. Bin regelrecht überwältigt einfach davon. Die neuen Charaktere, die ich dabei auch kennenlernen durfte sind mir ans Herz gewachsen.
Mein Fazit
„Cytonic – Unendliche Welt von Zuhause“ hat mir Spensa wieder etwas näherbringen können, weil es diesmal etwas ruhiger und entspannter zuging als bei den letzten beiden Teilen. Für mich war alles sehr logisch und nachvollziehbar. Habe neue Welten und neue Charaktere kennenlernen können dabei und viele Wohlfühlmomente erleben können.
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