Hallo ihr Lieben!
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Werbung | rezensionsexemplar
Dieses Buch wurde mir vom Bloggerportal und dem Heyne kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Daher ist meine Rezension Werbung für den Verlag, die Autorin und das Buch selbst.
„Black Dagger – Nachtliebe“ von J. R. Ward aus dem Heyne Verlag ist der 38. Teil der High Fantasy Dynastie der „Black Dagger“-Saga, welches sie im Verlag veröffentlicht hat. Ich kenne bereits ihre vorherigen Teile dieser Reihe und ich war sofort Feuer und Flamme und habe diesem Buch sooooo entgegen gefiebert, da ich wieder in diese doch etwas düstere und atemberaubende Welt eintauchen wollte wieder. Ich kann diese Jungs einfach nicht loslassen. Das ist wie so eine Sucht und die hat die Bruderschaft der Black Dagger auch. Das jetzt schon der 38. Band erschienen ist, ist schon mega.
In diesem Teil lerne ich den Vampirkrieger Balthazar kennen, der sich im Schatten der Nacht und beim Erklimmen von Fassaden am allerwohlsten fühlt. Aber das ist nicht das Einzigste was er nachts so treibt, denn er dringt auch in wildfremde Häuser ein, um das eine oder andere „Schmuckstück“ mitgehen zu lassen. Man darf es nicht falsch verstehen, es geht ihm nicht darum sich damit zu bereichern, sondern eher um diesen extremen Nervenkitzel, den man dabei erlebt und wo ihm einen gewissen „Kick“ gibt und Freude daran es zu tun hat er allemale. Doch er käme nie auf die Idee dabei, dass es ihm auch mal passieren könnte, dass ihm etwas abhanden kommt. Das ändert sich jedoch als er Erika Saunders begegnet, die sein bisheriges Leben gehörig auf den Kopf stellt…
Erika ist eine gutaussehende und attraktive Polizistin und liebt ihren Job. Ihr Fokus liegt bei grausamen Morden und dass diese nicht von normalen Menschen ausgeübt wurden. Dieser Spur geht sie nach und begegnet dabei dem jungen Vampir Balthazar. Nur sie ahnt noch nicht, dass er auch kein menschliches Wesen ist. Sie ist für mich ein starker weiblicher Charakter gewesen, der durch ihre schlimme Vergangenheit einem noch etwas näher gebracht wird, denn sie will alles hinter sich lassen und für das kämpfen was sie liebt einfach. Durch die Beziehung der beiden, die sich bei den beiden entwickelt, führt es dazu, dass ein Erzfeind wieder zum Leben erweckt wird und sich die beiden in äußerste Gefahr begeben.
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Dieses Buch wurde mir vom Thienemann-Esslinger Verlag und Netgalley kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Daher ist meine Rezension Werbung für den Verlag, die Autorin und das Buch selbst.
»Man sagt: Mermaids und Mermen finden die wahre Liebe nur einmal.«
Einst waren sie Götter – nun leben Mermaids und Djinn im Verborgenen. Seit Jahrtausenden sind die zwei mächtigsten Spezies verfeindet. Genau aus diesem Grund muss Cassidy, Erbin der Mermaid-Mafia-Dynastie, jeden Sommer ihr Können in den gefährlichen Mermaid Games beweisen. Als ihr Bruder einen Fremden auf die Privatinsel der Familie einlädt, schrillen bei Cassidy alle Alarmglocken. Sie ist überzeugt: Irgendetwas stimmt mit dem attraktiven Liam nicht. Doch je näher sie ihm kommt, desto stärker fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Bis die Mermaid Games Wahrheiten ans Licht bringen, die nicht nur Cassidys Gefühle erschüttern, sondern die ganze Welt bedrohen …
***Romantische Mermaid-Fantasy voller Gefahren, verbotener Gefühle und Intrigen.***
Das sagt SPIEGEL-Bestsellerautorin Stella Tack über »Secret Gods«:
»Mysteriöse Mafiafamilien, verbotene Liebe und Mermaid-Fantasy! ›Secret Gods‹ ist das Must-Read des Jahres für alle Romantasy-Liebhaber.«
//Dies ist der erste Band der »Secret Gods«-Serie. Alle Bände der rasanten Liebesgeschichte im Loomlight-Verlag:
— Band 1: Die Prüfung der Erben
— Band 2: Vss. Frühjahr 2023//
„Secret Gods – Die Prüfung der Erben“ von Isabel Kritzer aus dem Thienemann-Esslinger Verlag ist der Auftakt der neuen Fantasy Reihe „Amber Falls“, welches sie im Verlag veröffentlicht hat. Ich habe bisher noch kein Buch von der Autorin gelesen. Deshalb nutzte ich es natürlich aus, um dies nachzuholen. Das Cover ist ein richtiger Augenfang und passt perfekt zur Geschichte. Es hat von beiden Seiten etwas, nämlich, dass es zum einen soviel wiedergibt und zum anderen ein Hauch von nichts ist. Man wird auch ab und an auf die falsche Spur geführt.
Ich lerne die junge Cassidy kennen, die eine Fernschule besucht und in der sie auf niemals ihr wahres Wesen präsentieren kann. Sie gehört zu den mächtigen Dell’Aquar, welches ein Mermaid / Mermen Mafia Imperium ist. Ihre beste Freundin weiß noch nicht mal etwas von ihrem Geheimnis bis sich in den Sommerferien alles ändert. Sie soll mit Gwen auf eine Privatinsel fahren und dort kommt Cassidy’s wahres Ich zum Vorschein. Es stehen auch die speziellen Spiele an, bei denen nicht nur Gwen, sondern auch Chris und einem von ihm ausgesuchten Person teilnehmen. Natürlich wirft das sehr viele Fragen auf bei der Cassidy nur sehr wenige davon beantworten kann.
Cassidy ist eine für mich sehr sympathische Person, der sehr viel an den Themen Freundschaft, Zusammenhalt und Harmonie liegt. Verlust, Streit oder irgendetwas anderes mag sie gar nicht und deshalb ist ihr das enge Verhältnis zu Gwen sehr wichtig. Sie möchte sie niemals verlieren. Ihre Schlagfertigkeit und Stärke bewundere ich sehr. Auch wenn sie manchmal gedankenversunken unterwegs ist, macht es sie zu einem authentischen Charakter. Shey ist Cassidys Cousine und sie ist mir deshalb so sympathisch gewesen, weil sie genau das ausspricht, was sie denkt. Damit hat sie für sehr viele amüsante Momente gesorgt und für lachende Tränen. Gwen war hier die treibende und denkende Kraft, die voller Optimismus nur so sprüht. Als sie das von Cassidys Geheimnis erfährt ist sie im ersten Moment voller Verwirrung, aber mit der Zeit entwickelt sie eine gewisse Neugier und will immer mehr darüber erfahren. Sie neigt auch dazu ihre Weisheiten weiterzugeben und Cassidy dadurch auf andere Bahnen zu lenken. Ihre Standhaftigkeit und Schlagfertigkeit bewundere ich sehr an ihr. Cassidys Bruder Chris, der nur der „SunnyBoy“ betitelt wurde halten sich ab und an einen echten Schlagabtausch ab, der mich manchmal richtig zum schmunzeln brachte, weil es einfach so süss ist. Liam hingegen war so ein Charakter, wo ich von Anfang an irgendwie so meine kleinen Schwierigkeiten hatte, da ich ihn nicht so richtig einschätzen und zuordnen konnte. Er hat etwas geheimnsivolles und mysteriöses an sich einfach, wo man nie weiß, was als nächstes passiert oder was er als nächstes vorhat. Die Verbundheiten zwischen ihm und Cassidy merkt man sofort. Man wird ja durch Cassidys Sicht durch die Geschichte geführt und bei ihr hat man auch diesen Misstrauen gemerkt, den sie gegenüber Liam hegte.
Der Schreibstil der Autorin ist recht flüssig, locker und so detailgetreu, dass man das Bildgewaltige richtig spürt als Leser. Das Setting hat man immer genauestens vor Augen. Auch die Regeln der Spiele habe ich direkt verstanden und nachvollziehen können. Der Einstieg ins Buch fiel mir unglaublich leicht. Die Zeitsprünge hierin machen mir gar nichts aus und tun meinem Lesefluss daher auch keinen Abbruch. Der Spannungsbogen ist enorm groß hier, da man auch sehr viel erlebt und wie sollte es auch anders sein: Ein böser Cliffhanger darf hier auch nicht fehlen.
Hallo ihr Lieben!
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Dieses Buch wurde mir vom Droemer Knaur kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Daher ist meine Rezension Werbung für den Verlag, die Autorin und das Buch selbst.
Das Leben als moderne Hexe war nie einfach – jetzt wird es apokalyptisch! Der Nr. 1 Sunday Times Bestseller aus Großbritannien!
»Der Hexenzirkel Ihrer Majestät – Das begabte Kind« ist der erste Teil der Urban-Fantasy-Trilogie »Die Hexen Ihrer Majestät« um vier starke Frauen mit magischen Kräften – und ein begabtes Kind, das die Welt verändern wird.
Nach einem Bürgerkrieg unter den Hexen versuchen die Freundinnen Niamh, Leonie, Helena und Elle, in ihr »normales« Leben zurückzukehren. Doch Niamh trauert um ihre große Liebe und hadert mit ihren Gefühlen für den Gemüselieferanten Luke; Leonie kämpft für ihren eigenen Zirkel aus Hexen of Color; Helena muss als Hohepriesterin des Hexenzirkels ihrer Majestät die magische Behörde am Laufen halten; und Elle ist mit einem Nicht-Magier verheiratet, der nichts von ihren Kräften ahnt – bis ihre Tochter sich als Hexe entpuppt.
Als die Orakel das Ende aller Hexen vorhersagen, gerät ein magisch begabtes Kind in den Fokus der vier Freundinnen. Jetzt müssen die Hexen Entscheidungen treffen, die ihre Freundschaft für immer verändern werden …
In Großbritannien herrschen die Hexen: Die britische Autorin Juno Dawson, die selbst Teil der LGBTIQ-Community ist, hat eine großartige, moderne Urban-Fantasy-Welt für alle Fans von »Good Omens« und »Mr Parnassus’ Heim für Magisch Begabte« geschaffen.
„Der Hexenzirkel ihrer Majestät – Das begabte Kind“ von Juno Dawson aus dem Droemer Knaur Verlag ist der Auftakt einer neuen Fantasy Reihe, welches die Autorin im Verlag veröffentlicht hat. Ich habe ein wenig gezögert muss ich sagen bei diesem Buch und deren Geschichte, da ich nicht so recht wusste, ob es mir gefallen könnte. Habe es dann dennoch gewagt und es nicht bereut. Die Gestaltung des Buches hat eine große Liebe in mir hervorgerufen. Viele Hexengeschichten haben mich schon in meiner Leser-/Bloggerbahn begleiten dürfen, aber sie haben sich nicht nur in ihrer Gestaltung voneinander abgehoben, sondern auch vom Inhaltlichen, der meiner Meinung nach am Wichtigsten ist, wie ich finde. Jede einzelne Geschichte ist etwas besonderes. Der Verlag hat sich hierbei auch wieder sehr viel Mühe vom Design her gegeben, dass es sich von seinem „Kleid“ her abhebt von anderen. Das etwas bläulich gehaltene Cover passt super zu dem etwas herrschaftlichen Hintergrund. Es ist recht einfach gehalten und gibt dem Gesamtbild etwas besonderes. Die goldene Schrift hebt sich vom Hintergrund ab und gibt dem Buch einen bestimmten Effekt, was einen sofort anspricht. Im Inneren haben wir eine Karte (vorne) und ein Glossar etwas weiter hinten. Ich bin auch froh darüber, dass der Verlag sich nicht für das originale englische Cover entschieden hat für das Buch, denn meiner Meinung nach passt es null zur Geschichte, die wir hier erleben dürfen als Leser.
In dem Buch werde ich durch verschiedene Sichtperspektiven geführt, nämlich von den vier Freundinnen Niahm, Helena, Elle und Leonie, die den schrecklichen Krieg der Hexen verarbeiten müssen. Jeder auf seine eigene Art und Weise. Leonie widmet sich voll und ganz ihrem eigenen Zirkel, der in London ist. Helena ist Hohepriesterin des Hexenzirkels ihrer Majestät, der sich HIM nennt. Niamh kann nach ihrem Verlust nicht mehr wirklich jemanden an sich heranlassen und ist gefühllos. Elle entdeckt dagegen die ersten magischen Kräfte bei ihrer Tochter Holly. Doch das recht idyllische und tolle Leben der Vier wird auf eine harte Probe wieder gestellt als die Weißsagung des Orakels vorsieht, dass Leviathan sein Unwesen wieder treibt, welches dazu führt, dass die friedliche Welt in Schutt und Asche zu drohen scheint. Es hat die Gestalt eines Kindes, welches man erst kürzlich entdeckt zu haben scheint.
Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht und ich kam gut voran in meinem Lesefluss. Durch die vier Perspektiven der Freundinnen konnte ich jede von ihnen in ihrem Leben begleiten und auch mehr über diese in Erfahrung bringen. Den meisten Charakter, den ich hier begleiten durfte war Niamh. Ich war ja schon sehr daran gewöhnt mit mehreren Sichtweisen zu tun zu haben durch andere Bücher und deren Geschichten, sodass es mir unglaublich leicht von der Hand viel, diese Welt und deren Charaktere und Settings zu begleiten. Ich kam nie durcheinander beim Lesen, wusste immer, wo und bei wem ich mich befand und was gerade so los war. Die Autorin schafft es, die unterschiedlichen Leben der Vieren sehr gut unter einen Hut zu bringen, sodass es nie langweilig wird, man immer weiß, bei wem ich mich gerade befinde. Ich erlebe auch in ein paar Kapitel die Vergangenheit und der Krieg der Hexen und die Entstehungsgeschichte zu HIM. Dadurch konnte ich die verschiedenen Handlungsstränge besser nachvollziehen und verfolgen. Die Geschichte passt sich an unsere Zeit und Welt an und auch verschiedene Themen werden darin angeschnitten. Die ganzen Emotionen, die man beim Lesen so durchlebte kommen niemals zu kurz. Die Hexen, die verschiedene Ränge haben, passen sich sehr gut an ihre Fähigkeiten an. Jeder ist ein Adept sozusagen. Das ganze Magiesystem wurde recht übersichtlich gehalten und man bekommt immer wieder etwas neues eingebracht darin. Auch nicht-magische Wesen kommen hier auf ihre Kosten.
Der Fokus der Geschichte wird auf die vier Freundinnen gelegt hier, die unterschiedlicher nicht sein können. Es gab mir das Gefühl von Sex and the City Flair an manchen stellen. Für ihr Alter sind die Freundinnen schon sehr reif, da sie alle schon um die 30 Jahre alt sind. Diese Schwesternschaft, die sie verbindet haben alle eine besondere Beziehung zueinander und die Nähe, die man hier sehr zu spüren bekommt. Und obwohl jeder sein Leben an verschiedenen Orten lebt, spürt man den intensiven Zusammenhalt darin. Man lernt aber auch die Schattenseiten kennen und dass enge Bindungen auseinander gehen können. Das Thema Freundschaft und Politik, die unsere Gesellschaft gerade einnehmen wird hierbei nicht ausgelassen. Auch Rassismus und LGBTQIA+ rücken in den Vordergrund und werden mit eingebunden.