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Dieses Buch wurde mir von Droemer Knaur kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Daher ist meine Rezension Werbung für den Verlag, die Autorin und das Buch selbst.
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Als Tia in Amber Falls ankommt, will sie neu anfangen. Nach einer schwierigen persönlichen Entscheidung kann sie der Realität nur noch in fremden Welten entfliehen. Da kommt der Aushilfsjob in einer Buchhandlung gerade zur rechten Zeit, denn er hat überhaupt nichts mit ihrem alten Leben zu tun. Langsam kann Tia ihren Panzer ablegen, auch dank ihrer neuen Freundinnen Em und Lexie. Als sie den gut aussehenden und hilfsbereiten Jake kennenlernt, scheint ihr neu gefundenes Glück perfekt. Aber ausgerechnet die Leidenschaft fürs Schwimmen, die Tia und Jake teilen, steht ihren Gefühlen füreinander immer wieder im Weg. Liebe verlangt Mut, und den hat Tia nicht mehr. Aber vielleicht hat Jake genug für sie beide?
„Words we share“ von Josie Wismar aus dem Heyne Verlag ist der finale Teil der Romance Trilogie „Amber Falls“, welches sie im Verlag veröffentlicht hat. Ich kenne bereits ihre beiden erste Teile dieser Reihe und ich war sofort Feuer und Flamme und habe diesem finalen Band sooooo entgegen gefiebert wegen dem Erscheinungstag. Ich wollte unbedingt die Geschichte von Tia und Jake lesen.
Tia Rhodes braucht nach ihrem einstigen Traum aufgegeben hatte einen Tapetenwechsel und Neustart in ihrem Leben und flieht in das bescheidene Städtchen Amber Falls, wo sie sich in eine andere Welt katapultieren kann. Sie landet an ihrem zweiten Tag dort in der Buchhandlung „Book Attic“ und das kommt gerade richtig, denn Helen sucht händeringend Leute für einen Job. Er ist das komplette Gegenteil von dem, was Tia bisher gemacht hat in ihrem Leben. Als sie dann auch noch dem attraktiven und gutaussehenden Jake begegnet, scheint ihr neues Leben perfekt zu sein; nur dass sie ein Geheimnis vor ihm verbirgt, welches alles was sie gerade haben könnte, zerstören kann…
Es war für mich wie nach Hause kommen. Diese tolle heimelige Atmosphäre hat Amber Falls mir vermittelt und dieses Gefühl kennt man ja bekanntlicherweise aus Stars Hollow (Gilmore Girls). So schön harmonisch, echt, authentisch. Wir besuchen als Leser*in auch das Herbstfest, was jedes Jahr dort stattfindet und der kleine Buchladen von Helen spielt hier eine enorme Rolle in dieser Geschichte.
Tia ist die beste Leistungsschwimmerin ihres Landes, aber irgendwann war ihr der Druck zu stark und sie wollte einfach nur noch weg davon. Anfangs liebte sie das Schwimmen sehr und wollte hoch hinaus, aber mit der Zeit hat sich das geändert. Ihre Leidenschaft dafür war nicht mehr da. Ich konnte mich sehr sehr gut in die Protagonistin hineinversetzen, weil ich das selbst als Leistungssportlerin durchmachen musste und das schon in jüngeren Jahren in einem anderen Sportbereich. Deshalb hab ich ihre Handlungen, ihr Verhalten und alles andere, was und wie sie es tat mehr als fühlen können auch. Sie macht eine enorme Entwicklung durch innerhalb der Geschichte, findet wieder zu sich selbst und lebt auch wieder, was vorher ja nicht möglich war durch den Leistungssport. Sie tut Dinge, die schon längst in Vergessenheit geraten sind. Es war so schön ihr bei dem Ganzen zusehen zu können.
Jake ist einfach nur Wow. Klar hat er auch seine Ecken und Kanten, wie jeder andere Mensch auch, aber auch seine Situation, sein Handeln und sein Verhalten konnte ich so nachvollziehen und ich fühlte es so richtig. Ich mag seine Hartnäckigkeit und Liebeswürdigkeit. Sein Kämpferinstinkt ist so enorm groß und dass er so ehrgeizig an alles herangeht, was er noch so erreichen möchte. Das erinnert mich sehr an mich selbst, denn so bin ich auch. Nur ich achte, wie er auch, auch darauf, dass ich es nicht übertreibe und zurückrudere, wenn ich merke, dass es zuviel des Guten ist. Musste das aber auch erst lernen mit der Zeit, denn es war auch mal anders bei mir. Ich blicke was seine Wesensstärke angeht zu ihm auf und zu Tia. Er wäre für mich der perfekte Bookboyfriend schlechthin. Meine Eltern würden ihn lieben. Dass er alles daransetzt, um seinen eigenen Weg zu finden für weiterzukommen, fand ich mega.
Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass die Nebencharaktere, die man bereits schon aus den anderen beiden Teilen kannte, hier wieder mit integriert waren und man deren Leben auch etwas mitverfolgen konnte. Alle Charaktere, die Josie Wismar geschaffen hat hier, wurden gut ausgearbeitet, sodass man sich jeden Einzelnen bildlich auch vorstellen konnte. Der Schreibstil der Autorin ist locker-leicht, flüssig, harmonisch und schafft eine heimelige Wohlfühloase, sodass man recht schnell durch die Seiten kommt und es keinen Moment gibt, wo langatmig einem vorkäme oder dass man den Lesefluss verliert. Das Setting, welches uns an verschiedene Locations führt konnte man sich auch bildhaft vorstellen und mitfühlen. Der Spannungsbogen kommt hier auch nicht zu kurz.
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Obwohl Belle ihr Bestes gibt, ist sie mit ihrer Mutterrolle nach wie vor völlig überfordert. Zudem beginnt sie langsam, an ihrem eigenen Verstand zu zweifeln. Und da ist sie nicht die Einzige. Denn es häufen sich seltsame Unfälle und Belle meint, Stimmen zu hören, die ihr furchtbare Dinge zuflüstern. Smith fällt es immer schwerer, seiner Frau zu vertrauen. Bald schon spitzen sich die Ereignisse zu und Smith wird von seiner eigenen dunklen Vergangenheit eingeholt. Er erkennt, dass er seine geliebte Belle nicht beschützt, indem er sie darüber im Dunkeln lässt …
Die gesamte »Royals«-Saga von Geneva Lee
Clara und Alexander:
Band 1 – Royal Passion
Band 2 – Royal Desire
Band 3 – Royal Love
Belle und Smith:
Band 4 – Royal Dream
Band 5 – Royal Kiss
Band 6 – Royal Forever
Clara und Alexander – Die große Liebesgeschichte geht weiter:
Band 7 – Royal Destiny
Band 8 – Royal Games
Band 9 – Royal Lies
Band 10 – Royal Secrets
Belle und Smith – Ihre Liebe wird auf den Prüfstand gestellt:
Band 11 – Royal Danger
Band 12 – Royal Flames
„Royal Flames“ von Geneva Lee aus dem blanvalet Verlag ist der zwölfte Band der „Royal-Saga“ und es ist noch kein Ende dieser erfolgreichen Reihe in Sicht habe ich die Befürchtung. Das Cover ist so wunderschön gestaltet mit der schönen Blumen in der Mitte und dem gelb-rötlichen Farbverlauf, der dem Leser*in auch einen kleinen Einblick irgendwo in das royalen Leben von den zwei Charakteren gibt, um die es hier geht, nämlich Belle und Smith. Dieser Teil knüpft an das Ende vom letzten elften Band „Royal Danger“ an. Belle und Smith sind Eltern einer wunderbaren Tochter geworden und ihr Leben könnte nicht schöner sein. Doch Belle glaubt ein psychisches Problem zu haben und versucht damit ganz alleine damit fertig zu werden. Das gefällt Smith natürlich gar nicht. Er ist sehr verzweifelt, da er nicht mehr weiß, wie er ihr helfen kann. Dieses Lage führt dazu, dass die etwas intimeren und heißeren Momente der beiden etwas zu kurz kommen hier. In diesem Teil spricht die Autorin eher die etwas ernsteren Themen an und geht recht behutsam da ran. Es erhöhte dadurch den Spannungsbogen, sodass man als Leser*in niemals auf eine Auflösung direkt stößt und einem tausende Gedanken selbst durch den Kopf geht. Ich kann an dieser Stelle allerdings nicht allzuviel verraten, sonst besteht die Gefahr des Spoilerns und ich möchte euch anderen Lesern, die ihr das Buch noch vor sich habt, nichts vorwegnehmen.
Es ist immer wieder schön, wenn ich in ihre Welt voller Liebe, Geborgenheit, Zusammenhalt und die innige Beziehunt, die die beiden verbindet, eintauchen kann. Geneva Lee versteht es sehr gut, ihre Leser*innen in eine Gefühlswelt eintauchen zu lassen, die voller verschiedener Emotionen geprägt ist und diese sich immer in ihren Geschichten wiederspiegeln.Und nach jetzt schon 12 Teilen dieser Reihe und deren Charakteren, die ich kennenlernen durfte, in deren unterschiedliche Leben ich eintauchte und die Wege, die diese gegangen sind und die ich miterlebt habe, vergeht kein Moment, wo mich nicht noch mehr überrascht hätte.
Belle und Smith gehen durch Höhen und Tiefen und jeder dieser wundervollen Augenblicke haben sie mir noch näher gebracht als je zuvor. Dieses besondere Band, welches sie verbindet und an ihrer Liebe festhält wird immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Die Boten der dunklen Vergangenheit klopfen wieder an ihre Tür, die unterschiedlichen Facetten mit sich bringt und sie nicht entkommen lässt. Weglaufen oder Trübsal blasen ist hier fehl am Platz. Da ist kämpfen, zusammenhalten, eine Lösung finden und niemals aufgeben angesagt. Sie müssen ihre ganze Kraft aufwenden, wieder Mut finden udn ihre Stärke beweisen.