Bookish Moments

[Rezension] Winter Dreams (2) Like fire we burn

Bettina B. | Montag, 14. März 2022 | Kommentieren
Rezensionen

Werbung | Rezensionsexemplar

Infos

Preis: € 12,00 [D]
Seiten: 512
Reihe?: Winter Dreams (2)
Genre: Liebesroman
Alter: ab 14 Jahren
Übersetzung: ——–
Format: Taschenbuch
Verlag: Penguin
ISBN: 978-3-328-10772-9
ET: 10.01.2021

Neugierig?:Leseprobe
Kaufen?: Thalia Amazon Verlag

Dieses Buch wurde mir vom Bloggerportal kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Daher ist meine Rezension Werbung für den Verlag, die Autorin und das Buch selbst.

Inhaltsangabe

Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug. Als Aria nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter zu leiten, rechnet sie nicht mit der Wucht ihrer wieder aufflammenden Gefühle: Noch immer empfindet sie etwas für Wyatt, den charismatischen Eishockeyspieler, der sie damals so tief verletzt hat. Sie hat sich jedoch geschworen, ihm nicht mehr zu nahe zu kommen – was sich als unmöglich erweist, denn Wyatt muss notgedrungen ins B&B einziehen. Aria schöpft Hoffnung, als sie endlich jemand Neuen kennenlernt – und macht Wyatt klar, dass sie nur noch als Freunde Zeit verbringen können. Doch bei einem Ausflug ins verschneite Gebirge sprühen die Funken zwischen ihnen und Wyatt scheint sie mit aller Macht überzeugen zu wollen, dass Freundschaft nie genug sein wird.

Der Anfang

Mein Magen knurrt.

Mein Leseindruck

Für mich stand fest, dass ich, nachdem der erste Band der Winter Dreams Serie beendet war; ich den zweiten Band direkt im Anschluss lese und so war es dann auch. Ich begann sofort zu lesen und fand auch direkt in die Geschichte wieder rein. Mich hat dieses Buch wirklich komplett von den Socken gehauen, da es komplett in die derzeitige Jahreszeit auch irgendwo passt und ich mich einfach nach Aspen wünschte und alles dort selber erlebe. Nur ob dieser zweite Band mich auch so überzeugen konnte wie sein Vorgänger, das erfahrt ihr jetzt:

Aria habe ich ja durch Erzählungen von ihrer Mutter und anderen Bewohnern etwas kennenlernen dürfen; doch ein Bild konnte ich mir von ihr noch nicht so machen. Aria empfand ich als Protagonistin mal gut, mal nicht so gut muss ich sagen. Der Vergleich zu Paisley war enorm. Sie wirkte sehr unentschlossen und ihr ständiger Gefühls- und Handlungswechsel stimmte mich etwas anders. Ich bekam keinen so richtigen Zugang zu ihr als Charakter irgendwie. Bei Paisley war das etwas anders und ich erhoffte mir, dass sich das alles noch steigern könnte. Wie sie mit Wyatt teilweise umgegangen ist fand ich nicht so schön. Ich verstehe schon ihre Beweggründe dafür einerseits und ihren inneren Zwiespalt. Nur ich finde, man sollte sich einfach mal anhören, was die andere Seite dazu zu sagen hat, was passiert und das hat sie ja direkt verweigert. Es kamen durchaus Klärungen zwischen den beiden zustande; nur sie machte bestimmte Dinge und somit auch dieselben Fehler immer wieder und das hat mich als Leserin ein wenig frustriert und genervt, aber meine Lesefreude verschwand dadurch natürlich nicht. Wie sie allerdings mit ihrer Mutter umgegangen ist fand ich so herzerweichend und die vielen Erinnerungen aus ihrer Vergangenheit haben immer wieder in ihre trüben Gedanken gefunden.

Wyatt hat mich von seinem Wesen her mehr als überrascht, da ich ihn doch komplett anders im ersten Band empfunden habe. Er hat sich sehr toll entwickelt in diesem Band, da er auch noch dazu den etwas heiklere und schwierigere Rolle in dieser Geschichte hatte und in meinen Augen als der totale Aufreißer-Typ galt, so wie ich ihn im ersten Teil kennenlernte, wenn er auf Partys bei Knox war. Aber hier hat er mich wirklich mehr als überrascht, weil er mir zeigte, wie ernst es ihm mit Aria ist und dass sich das alles wieder zum Guten wendet; wie wichtig sie und alles was mit ihr zu tun hat, ist. Wow kann ich da nur zu sagen. Man merkte einfach wie verliebt er in sie ist und sie um jeden Preis zurückhaben will. Es ist sehr hart was er durchmacht, aber weiß, was für einen Fehler er gemacht hat und er kämpft wie ein Löwe und das nicht nur um das Herz von Aria, sondern auch um das Verhältnis und die Liebe zu seiner Schwester Camila. Sie ist ein anderer Mensch seit dem Tod ihrer Eltern und triftet immer mehr ab und entgleitet. Mich hat das alles so mitgerissen und mitgenommen, dass mir sehr oft die Tränen kamen. Dadurch konnte ich aber auch einen Einblick in deren Geschichte bekommen und ich hoffe sehr, dass die Autorin ihr auch ein Buch widmet und man doch noch mehr erfährt über sie und alles darin verbundene.

Die Nebencharaktere aus dem ersten Teil fand man auch wieder hier und sie sind mir ja allesamt so ans Herz gewachsen und haben mich auf ganzer Linie überzeugen können. Es gibt schon komische Bewohner dort, die aber das Herz am rechten Flecke haben, auch wenn sie einen mit ihrer schrägen Art immer wieder zum lächeln bringen. Finde es nur ein wenig schade, dass sie diesmal etwas zu kurz gekommen sind. Und dass man Paisley und Knox von Teil 1 mit eingebunden hat wieder fand ich so mega und wie die Entwicklung auch der beiden ist.

Die Unstimmigkeiten zwischen Gwen und Aria hat man mehr als gespürt, aber auch diese Entwicklung der beiden empfand ich als gut; hätte mir aber mehr gewünscht, dass die beiden auch mehr eingebracht worden wären oder dass die beiden mehr Punkte gehabt hätten über die sie gesprochen hätten.

Der Schreibstil der Autorin ist recht flüssig und locker und diese spezielle Sprache von ihr. Sie bringt eine gewisse Magie was Aspen angeht und es ist sehr schön gewesen wieder in das tolle kleine Städtchen zu reisen mit den Protagonisten und wäre nicht dieses ewige Hin und Her von Aria gewesen, dann wäre es ein 5 Sterne mit Krone Bewertung geworden für mich.

Mein Fazit

Der zweite Teil der „Winter Dreams“ Reihe von Ayla Dade hat mir etwas besser als der erste Teil gefallen, da ich mit etwas höheren Erwartungen da reinging. Ich empfand Wyatt als stärksten Charakter in diesem Buch und deren Geschichte und er und sein Kampf um Aria hat dafür gesorgt, dass es für mich trotz allem dennoch ein 5 Sterne Buch auch wurde, aber nicht mit Krone. Wenn man auf eine süsse, kleine und winterliche Geschichte im schönen verschneiten Aspen und eine locker-leichte Lektüre haben möchte für zwischendurch, ist dieses Buch auf jeden Fall richtig.

©

Cover: Penguin Verlag
Grafiken / Bewertungssystem: Photoshop, Bettina Bellmann
Signatur: Photoshop, Bettina Bellmann

[Rezension] Der schwarze Thron (4) Die Göttin

Bettina B. | Samstag, 12. März 2022 | Kommentieren
Rezensionen

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MEINE REZENSION KANN SPOILER ENTHALTEN, DA ES SICH HIERBEI UM EINE REIHE HANDELT

Infos

Preis: € 11,99 [D]
Seiten: 496
Reihe?: Der schwarze Thron (4)
Genre: Fantasy
Alter: ab 14 Jahren
Übersetzung: Charlotte Lungstrass-Kapfer
Format: Broschiert
Verlag: Penhaligon
ISBN: 978-3-641-23256-6
ET: 25.03.2019

Neugierig?:Leseprobe
Kaufen?: Thalia Amazon Verlag

Dieses Buch wurde mir vom Bloggerportal kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Daher ist meine Rezension Werbung für den Verlag, die Autorin und das Buch selbst.

Inhaltsangabe

Der fulminante Abschluss der »New York Times«-Bestsellersaga: An diesem Buch kommt kein Fan von Kendare Blake vorbei!

Der Krieg hat nicht nur die Insel Fennbirn in Schutt und Asche gelegt, sondern auch ihre drei Königinnen, die Schwestern Mirabella, Katherine und Arsinoe, vor schreckliche Herausforderungen gestellt. Auf Arsinoe lastet ein Fluch, und dennoch muss sie alles geben, um den bedrohlichen Nebel aufzuhalten, der die Insel zu verschlingen droht und ihrer aller Ende bedeuten würde. Derweil ist Mirabella aufgebrochen, um unter dem Banner des Friedens an den Hof von Königin Katharine zu ziehen. Diese sehnt sich insgeheim nach der Bindung, die ihre beiden Schwestern vereint, gleichzeitig will sie dem Waffenstillstand keinesfalls zustimmen. Doch nur, wenn die drei Schwestern zusammenstehen, können sie das Geheimnis ihrer blutrünstigen Göttin lüften – und dabei werden Feinde zu Freunden, Freunde zu Feinden und Königinnen zu Legenden.

Alle Bände der »Der Schwarze Thron«-Saga:
Die Schwestern
Die Königin
Die Kriegerin
Die Göttin
Die jungen Königinnen (E-Book)
Die Orakelkönigin (E-Book)

Der Anfang

Arsinoe, die entflohene Königin der Insel Fennbirn, sitzt mit versteinerter Miene am Tisch, umgeben von einem Haufen zerknülltem Pergamentbögen, 

Mein Leseindruck

Jetzt geht es ins Eingemachte – in diesem Band entscheidet sich endlich nach drei phänomenalen Bänden zuvor, wer den schwarzen Thron nun besteigen wird. Ich durfte zusammen mit Arsinoe, Mirabella, Katharine und Jules ein tolles Abenteuer erleben und mitfiebern. Für mich war Arsinoe von Anfang an meine Lieblingskönigin, aber jede*r Leser*in hat da wohl dieselbe oder eine andere Favoritin.

„Die Kriegerin“ bereitete mich als „Warm up“ sozusagen ein wenig auf das atemberaubende Finale in „Die Göttin“ vor, denn alles was darin geschah empfand ich als recht spannend, spektakulär und weitschweifig. Die wichtigen Punkte waren vorhanden und ich konnte es kaum erwarten endlich diese tolle Reihe zu beenden.

Es gab viel Gerede und Planungen, wie man am besten die Charaktere in gute Positionen bringen kann bevor es richtig zur Sache ging. Ich hatte über die Hälfte des Buches bereits gelesen gehabt, wo ich erwartete, dass da irgendetwas im Mittelpunkt stehende passiert, aber dem war leider nicht so und als dann endlich das große Kräftemessen kam, war ich hin und weg gerissen. Kandare Blake konnte in meinen Augen das Ruder nochmal richtig rumreißen zum Schluss, wo ich vorher dachte, dass es noch besser gehen könnte.

Was die drei Schwestern angeht kann ich sagen, dass da so einiges in dem Buch war, was ich richtig liebte. Der Schreibstil war mega; man flog nur so durch die Seiten hindurch, auch wenn sich die Kapitel manchmal richtig in die Länge zogen. Am besten gefiel mir die Entwicklung und Wandlung der einzelnen Schwestern, denn sie wuchsen über sich hinaus von Band zu Band. Katharine war für mich von Anfang an der Charakter, den ich am allerwenigsten mochte, doch trotz allem hat sie sich auch in meine Herz geschlichen, da sie ja eigentlich immer nur das Beste für Fennbirn wollte. Sie wollte ihren Schwestern ja gar nichts tun und versuchte sich derer wieder anzunähern irgendwie. Auch Mirabella ist über sich hinaus gewachsen und setzte sich trotz den Umständen immer wieder für ihre Schwestern ein und anders wie die anderen beiden mehr sah als diese. Arsinoe ist und bleibt mein Liebling in den ganzen Bänden, da sie endlich zu sich selbst fand und ihre Rolle zu der niederen Magie nach sehr vielen Hürden auch akzeptiert hat. Sie hatte einen sehr langen Weg bis zum Showdown vor sich.

Ich empfand alles so, wie es eben sein sollte, auch wenn mich vieles immer noch mit sehr vielen Fragen zurückgelassen und unbeantwortet blieben. Trotzdem ist es für mich ein gelungener Abschluss einer Viererreihe.

Mein Fazit

Der Abschluss der Reihe ist der Autorin mehr als gelungen, weil mich die verschiedenen Settings, die unterschiedlichen Entwicklungen, die über sich hinauswachsenden Charaktere, der Plot und alles andere so fasziniert haben, dass ich mehr als zufrieden da rausging aus dem Ganzen. Ich würde sogar behaupten, dass ich diese Reihe für mich irgendwann nochmal lesen werde.

©

Cover: Penhaligon Verlag
Grafiken / Bewertungssystem: Photoshop, Bettina Bellmann
Signatur: Photoshop, Bettina Bellmann

[Rezension] Der schwarze Thron (3) Die Kriegerin

Bettina B. | Dienstag, 8. März 2022 | Kommentieren
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MEINE REZENSION KANN SPOILER ENTHALTEN, DA ES SICH HIERBEI UM EINE REIHE HANDELT

Infos

Preis: € 12,00 [D]
Seiten: 512
Reihe?: Der schwarze Thron (3)
Genre: Fantasy
Alter: ab 14 Jahren
Übersetzung: Charlotte Lungstrass-Kapfer
Format: Broschiert
Verlag: Penguin
ISBN: 978-3-641-23256-6
ET: 25.03.2019

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Kaufen?: Thalia Amazon Verlag

Inhaltsangabe

Ihr Leben lang hat Katharine auf diesen Moment gewartet: Sie hat den Kampf um den Thron gewonnen und trägt die Krone des Reichs Fennbirn. Doch ihre Herrschaft wird angefochten – es gibt Gerüchte, ihre Schwestern seien noch am Leben und warteten nur darauf, Katharine zu stürzen. Tatsächlich haben Mirabella und Arsinoe überlebt. Sie verstecken sich auf dem Festland und werden dort von einer unheimlichen Vision heimgesucht: Die legendäre Blaue Königin weist sie an, nach Fennbirn zurückzukehren, um ihr Schicksal zu erfüllen …

Der Anfang

Als die Wehen endlich einsetzten, waren sie heftig und blutig.

Mein Leseindruck

Nachdem ich den zweiten Band „Der schwarze Thron – Die Königin“ beendete, dachte ich, dass mit diesem Band diese Reihe endete und zunächst sah es auch so aus. Doch dann entdeckte ich den dritten Band in meinem Buchladen des Vertrauens und freute mich mega darüber, da ich diese Reihe liebe.

Das Ende des zweiten Bandes und die damit verbundenen überschlagenden Ereignisse haben dazu geführt, dass dieser dritte Teil recht beschaulich anfängt. Königin Katherine bekommt nicht die Zustimmung der Menschen, die sie sich erhofft hat. Jules muss sich in der Kriegerstadt Bastiansburg verstecken. Arsinoe, Mirabelle und die anderen wollen auf dem Festland ein komplett neues Leben anfangen. Im ersten Teil des Buches versucht die Autorin dem Leser das Festland näher zu bringen, indem man auch mehr darüber erfährt, wozu es auch eine Karte gibt. Ich lerne alles über die Gepflogenheiten kennen mit denen Arsione und Mirabelle so ihre Probleme hatten. Über Fennbirn wird auch näheres geschrieben, denn dort wird auch etwas über die blaue Königin erklärt, aber so ganz weiß ich noch nicht so recht, was es damit auf sich hat. Doch all das führte dazu, dass ich immer mehr durch die Seiten flog, spannender wurde und diese Geheimnis von Nebel und Königin haben mich immer neugieriger gemacht.

Über die einzelnen Charaktere und deren Entwicklung kann ich halt sagen, dass mir all das sehr sehr gut gefiel. Welcher Charakter mir diesmal am allerbesten gefiel kann ich gar nicht sagen. Katharine ihre Hintergründe für ihr Handeln und Verhalten kann ich schon nachvollziehen und sie gibt wirklich eine gute Königin ab. Nur wie sie dazu wurde mochte ich ehrlich gesagt nicht so, aber da streiten sich die Gemüter und das ist auch gut so. Dass sie nur das Beste für ihr Volk wollte, doch hätte sie anders gehandelt als ihre Vorgängerinnen, hätte sie durchaus ein bisschen mehr Sympathiepunkte wieder von mir erhalten.

Nachdem der erste Teil des Buches eher im langsamen Tempo vorangeht, legt sich die Autorin beim zweiten so richtig ins Zeug. Das Tempo nimmt gehörig an Fahrt auf und die ganzen Ereignissen darin überschlagen sich richtig wieder. Und schwups ist man wieder am Ende angelangt und das hatte es echt wieder in sich, sodass ich wiedermal fix und alle war, denn ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht, da ich das so nicht im Raum stehen lassen konnte. Meine Gedanken waren durcheinander und ich wusste nicht so recht, was ich sagen sollte – sprich ich war baff. Grad wegen bestimmter Entscheidungen, die gefällt wurden. Umso mehr freue ich mich auf den finalen Band.

Mein Fazit

Mir hat der 3. Band dieser Reihe wieder mega gut gefallen, da ich es gut fand, dass Kendare Blake in der ersten Hälfte sachte und langsam voranschritt und in der zweiten Hälfte wieder richtig Gas gab. Es war voller Spannungen, interessanten Entwicklungen, tollen Charakteren, wunderschönen wechselhaften Settings. Ich brauch dringend das Finale 🙂

©

Cover: Penhaligon Verlag
Grafiken / Bewertungssystem: Photoshop, Bettina Bellmann
Signatur: Photoshop, Bettina Bellmann

[Rezension] Black Dagger (35) Der Sünder

Bettina B. | Montag, 7. März 2022 | Kommentieren
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MEINE REZENSION KANN SPOILER ENTHALTEN, DA ES SICH HIERBEI UM EINE REIHE HANDELT

Infos

Preis: € 11,99 [D]
Seiten: 784
Reihe?: Black Bagger (35)
Genre: Fantasy, Science Fiction
Alter: ab 16 Jahren
Übersetzung: Bettina Spangler
Format: Taschenbuch
Verlag: Heyne
ISBN: 978-3-453-32140-3
ET: 13.09.2021

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Dieses Buch wurde mir vom Bloggerportal kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Daher ist meine Rezension Werbung für den Verlag, die Autorin und das Buch selbst.

Inhaltsangabe

Es ist noch nicht lange her, dass Vampirkrieger Syn Unterschlupf bei den BLACK DAGGER gefunden hat. Dass er nebenbei als Auftragskiller arbeitet, behält er lieber für sich, denn andere heimtückisch zu töten verstößt gegen den strengen Ehrenkodex der Bruderschaft. Als er eines Nachts heimlich zu seinem nächsten Job unterwegs ist, begegnet er der Halbvampirin Jo Early und verliebt sich vom ersten Augenblick an in sie. Die schöne junge Frau ahnt jedoch nichts von ihrem vampirischen Erbe, und bringt so nicht nur sich selbst, sondern die gesamte Bruderschaft in tödliche Gefahr …

Der Anfang

Jo Early saß hinter dem Steuer ihrer Schrottkarre, die schon zehn Jahre auf dem Buckel hatte, und biss gierig in ihre BiFi.

Mein Leseindruck

Ich habe mich so mega gefreut darüber als ich wieder in die Black Dagger Welt eintauchen konnte, sehr gespannt war auf die Geschichte von Syn und Jo und was mich so dort erwarten wird. Wie einige von euch vielleicht wissen gehört Black Dagger zu meinen absoluten Lieblingsreihen in dem Fantasy Genre und es ist dann immer sehr sicher, dass ich dem Erscheinungstermin entgegenfiebere, da ich weiß, dass immer etwas neues passieren wird darin und welche Geheimnisse diesmal offenbart werden.

Zum Cover brauch ich wohl nicht viel zu sagen, denn es ist wieder was tolles vom Verlag gezaubert worden in Sachen Gestaltung. Zwar ähneln sich die Cover von Band und Band immer ein wenig, aber jedes Einzelne von ihnen hat immer etwas ganz besonderes an sich, was mich aufs Neue fasziniert.

Was den Schreibstil der Autorin angeht komme ich nicht mehr aus dem Schwärmen heraus, denn er ist wie immer grandios. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir enorm leicht, da dieser recht locker und leicht gehalten ist. Ich flog nur so durch die Seiten hindurch und die Kapitel sind nicht so lang, sodass ich sehr gut vorankam. Man ist von Anfang bis Ende gefesselt.

Syn und seine dunkle Seite kannte ich schon von den letzten Bänden ein wenig, sodass er mir nicht fremd war. Er ist für mich ein sehr ansprechender, attraktiver Charakter, bei dem es mir immer wieder eine Freude ist, wenn ich nur seinen Namen lese. Jo kenne ich auch bereits schon aus vergangenen Bänden und ich habe es schon irgendwie vorausgesehen, dass sie irgendwann dann einen entscheidenen Auftritt haben wird und sie eine enorme Rolle spielen wird darin und so war es dann ja auch jetzt endlich. Ich war sofort in der Geschichte drin, habe mich sehr gut zurecht gefunden. Was ich gut fand war, dass alte Charaktere der vorherigen Bände auch hier wieder mit eingebunden wurden, neue auch hinzu kamen und der langersehnte Kampf geht in eine Richtung, wo ich nicht erwartet hätte sofort. Ich las die Geschichte aus mehreren Perspektiven und unterschiedliche Settings mir geboten wurden und es somit auch niemals langweilig wurde. Der Spannungsbogen hält bis zum Schluss an; es ist nichts vorhersehbar und man fiebert auch bis zum Ende mit.

Mein Fazit

Abschließend kann ich sagen, dass mich „Black Dagger – Der Sünder“ mehr als überzeugt hat, mich richtig gefesselt und abgeholt hat, weil die Black Dagger Welt einfach unglaublich schön, faszinierend, packend, voller Überraschungen, Spannung, Abenteuer und einer besonderen Magie ist, die mich immer wieder in seinen Bann zieht und ich mich mega auf den nächsten Teil freue. Die Wendungen und Entwicklungen, die diese Reihe immer wieder mit sich bringt ist mega interessant und unglaublich.

©

Cover: Heyne
Grafiken / Bewertungssystem: Photoshop, Bettina Bellmann
Signatur: Photoshop, Bettina Bellmann

[Rezension] Winter Dreams (1) Like snow we fall

Bettina B. | Samstag, 5. März 2022 | Kommentieren
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Infos

Preis: € 12,00 [D]
Seiten: 596
Reihe?: Winter Dreams (1)
Genre: Liebesroman
Alter: ab 14 Jahren
Übersetzung: ——–
Format: Taschenbuch
Verlag: Penguin
ISBN: 978-3-328-10772-9
ET: 09.11.2021

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Dieses Buch wurde mir vom Bloggerportal kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Daher ist meine Rezension Werbung für den Verlag, die Autorin und das Buch selbst.

Inhaltsangabe

Eine Eistänzerin auf dem Weg an die Spitze. Ein Snowboarder am Abgrund seiner Karriere. Die große New-Adult-Winterreihe!

Als Paisley mit nichts als ihren Schlittschuhen im Gepäck im verschneiten Aspen ankommt, raubt ihr die bezaubernde Winterwunderlandschaft den Atem. Angesichts des mit einer glitzernden Eisschicht überzogenen Silver Lake vor der mächtigen Kulisse der Rocky Mountains vergisst sie für einen Moment, dass sie vor ihrem alten Leben flieht. Ab jetzt zählt für sie nur noch die Zukunft: Die begabte Eiskunstläuferin nimmt einen Trainingsplatz an der renommiertesten Schule Aspens an und träumt insgeheim von Olympia. Auf ihrem Weg an die Spitze darf sie sich auf keinen Fall ablenken lassen – schon gar nicht von dem selbstverliebten Snowboarder Knox. Von allen gefeiert und unverschämt attraktiv, steht er im Mittelpunkt jeder Party. Paisley versucht, die Anziehungskraft zwischen ihnen zu ignorieren, denn er ist nicht gut für sie – bis sie unerwartet eine andere Seite an ihm kennenlernt …

»Zum Wegträumen schön.« Lilly Lucas

»Eine Eiskunstläuferin, die nach den Sternen greift. Ein Snowboarder, der die Herzen höher schlagen lässt. Und ein Ort, der eine lebendige Postkarte sein könnte. Zum Wegträumen schön!« Bestsellerautorin Lilly Lucas

Der Anfang

Mein Magen knurrt.

Mein Leseindruck

In der kalten und dunklen Zeit des Jahres brauche ich immer wieder Bücher, deren Geschichten mich in eine Wohlfühlstimmung bringen, mich von ihrem Setting her genau dort hinbringen und mich in ihren Bann ziehen. „Like snow we fall“ ist genau so ein Buch, denn es spielt im verschneiten Aspen, hat tolle Charaktere und einer Brise Lyrik. Und das entspricht genau der Stimmung, die ich mir immer dabei wünsche. Das Cover ist so schön gestaltet, der Klappentext ist recht vielversprechend und daher war ich sehr gespannt darauf, was mich da erwartet wird.

Paisley ist auf der Flucht vor ihrem alten Leben und landet in Aspen, einer besonderen idyllischen Stadt, der jeden Schneesport Fan auf dieser Welt anlockt. Sie hat einen der begehrten Plätze an der exklusiven iSkate Schule für Eiskunstläufer*innen erhalten, um sich dort endlich ihren Traum zu erfüllen und kann es immer noch nicht fassen es dorthin geschafft zu haben. Bei der Suche nach einem Job, um sich das alles finanzieren zu können, landet sie in einem Ferien Resort, wo sie ab sofort die Betreuung der Touristen übernehmen soll. Für sie läuft alles perfekt, wenn da nicht der Sohn ihres Arbeitgebers wäre, der kein geringerer als der beliebteste Snowboard-Star Knox ist, der von Beginn an ihr das Gefühl vermittelt überhaupt nicht erwünscht zu sein. Doch Knox hat noch eine ganz andere Seite an sich, welche er immer wieder durchblicken und Paisley dadurch eine Achterbahn sämtlicher Gefühle durchleben lässt.

Paisley hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen, da sie für mich ein Charakter ist, der sehr boden- und eigenständig, wie auch eine Stärke aufweist, wo ich mir selbst wünschen würde, ich hätte diese. Ihre Kindheit war alles andere als leicht, denn sie wächst in einem Trailer Park auf und die vergangenen letzten Monate haben es nicht gut mit ihr gemeint. Sie flieht vor etwas weg und landet in Aspen, wo ein völlig anderes Leben gelebt wird, wie sie es bisher noch nicht kannte und die zwischenmenschliche Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, die hier gezeigt wird überrumpelt sie völlig. Es kommt sehr oft vor, dass sie sich schlechter macht als sie tatsächlich ist und ist öfters verunsichert, aber wenn sie auf dem Eis läuft, merkt man von alldem nichts. Sie blüht dort richtig auf und legt ein Selbstbewusstsein an den Tag, welches ich am meisten an ihr schätze. Ihre interessante Entwicklung vom Anfang bis zum Ende zu verfolgen hat mir unglaublich viel Spaß bereitet und dadurch ist sie mir noch mehr ans Herz gewachsen.

Knox ist für mich als ein richtig selbstverliebter, überheblicher Charakter rüber gekommen, der nichts als Partys, Sex und Alkohol im Kopf hat. Er ist Snowboard-Star und ihm ist total egal, ob seine Partys und was darauf passiert irgendwelche Konsequenzen haben oder dass er sich davor fürchten würde. Mir kam es auch so vor als würde er sein eigenes Leben nicht so ernst nehmen, sondern einfach in den Tag leben und das alles noch so zu genießen wie es ist. Nur womit er nicht gerechnet hatte ist, dass das alles nur eine Fassade ist und die Wahrheit eine ganz andere Sprache spricht. Immer wieder ertränkt er seine Trauer und Frust in Alkohol und Partys und wünscht sich ein komplett anderes Leben. Er ist gegenüber Paisley sehr abweisend und kalt; zeigt ihr aber auch seine verletzliche, liebevolle und unsichere Seite. Diese habe ich mehr gemocht an ihm als die andere. Seine Entwicklung innerhalb der Geschichte hat ihn mir sympathischer gemacht.

„Like snow we fall“ ist in der Ich-Perspektive geschrieben, indem ein Wechsel von Paisley und Knox gemacht wurde. Den Schreibstil von Ayla Dade empfand ich als recht angenehm und die Seiten waren leicht und locker zu lesen, sodass ich als Leserin schnell vorankam und nur so durch die einzelnen Seiten flog. Die Kapitel selbst sind oben mit einem Song-Zitat versehen und mit einer anderen Schriftart versehen.

Von der Handlung her kann ich sagen, dass sie mir enorm gut gefallen hat. Paisley versucht ihr altes Leben hinter sich zu lassen und alles was damit zusammenhängt neu zu sortieren. Währenddessen lerne ich Aspen und seine ganzen Bewohner kennen, welches kleines, idyllisches, verschneites Städtchen, welches sehr viele Touristen und Sportbegeisterte anlockt und einfach wunderschön. Allein schon beim Lesen hat es mir eine tolle Kulisse und eine schöne Atmosphäre geboten.

Die Nebencharaktere in dieser Geschichte werden nicht nur in das Leben von Paisley und Knox einbezogen, sondern haben ihre ganz eigene Story und das empfinde ich als mega gut, denn so lerne ich nicht nur die Hauptprotagonisten in diesem Büchlein kennen.

Paisley und Knox Geschichte ist so aufgebaut, dass jeder der beiden seine eigenen Dämone gegen die er anzukämpfen und zu besiegen hat. Diese lernt man auch im Laufe des Buches kennen. Eine ist schlimmer als die Andere und die beiden versuchen alles, um sie hinter sich zu lassen. Welche das sind, müsst ihr natürlich selbst herausfinden und diese tolle Buch und deren Geschichte einfach lesen.

Mein Fazit

Ich kann diese süsse Geschichte von Paisley und Knox absolut empfehlen, denn es ist für jeden, der gerne Geschichten mit Schnee, einem traumhaften idyllischen Städtchen, romantischer Atmosphäre und tollen Charaktere liebt, etwas dabei. Die Handlung ist wunderschön, die Entwicklung unvorhersehbar, wie das Ende auch. Man weiß nicht, wie es ausgehen könnte und das finde ich so gut.

©

Cover: Penguin Verlag
Grafiken / Bewertungssystem: Photoshop, Bettina Bellmann
Signatur: Photoshop, Bettina Bellmann

[Rezension] Zodiac Academy (12) Die Hoffnung des Fischs

Bettina B. | Dienstag, 1. März 2022 | Kommentieren
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MEINE REZENSION KANN SPOILER ENTHALTEN, DA ES SICH HIERBEI UM EINE REIHE HANDELT

Infos

Preis: € 5,99 [D]
Seiten: 124
Reihe?: Die Magie der Tierkreiszeichen (12)
Genre: Romantasy, Jugendbuch
Alter: ab 12 Jahren
Übersetzung: ——–
Format: Taschenbuch
Verlag: Rosenrot
ISBN: 978-3-947099-11-5
ET: 01.11.2021

Neugierig?:Leseprobe
Kaufen?: Thalia Amazon Verlag

Inhaltsangabe

Ella versinkt in einer Welt aus Dunkelheit. Alles steht Kopf. Der Orden des Lichts ist hinter ihr her und selbst Keno scheint sein Vertrauen in sie verloren zu haben. Auf ihrer Flucht trifft Ella jemanden, der es schafft, viele ihrer quälenden Fragen zu beantworten. Endlich weiß Ella, wer sie wirklich ist und dass ihr Dasein mit dem Kampf gegen die Dunkelheit mehr gemeinsam hat, als sie sich jemals vorstellen konnte.Die finale Episode der 1. Staffel der romantischen Fantasy-Serie von Amber Auburn..

Der Anfang

Wir gehören zusammen.

Mein Leseindruck

Wie in den Bänden zuvor zeigt das Cover jeden Monat ein anderes Gesicht der Mitglieder der Zodiac Academy und einem weiteren Sternzeichen, welches dieses wiederspiegelt. Und so langsam aber sicher nähern wir uns dem Ende dieser Reihe, denn es ist schon der 9. Band von insgesamt 12 Bändern dieser Reihe und es geht nachwievor spannend weiter.

Nachdem der vorherige Band sehr dramatisch und abrupt endete mit einem heftigen Cliffhanger, geht es stürmisch und chaotisch weiter und die Entwicklung der Geschichte ist recht ungewiss. Das Gute daran ist, dass der aktuelle Band auf den vorherigen aufbaut und man nicht ellenlang überlegen muss, wo man sich gerade befindet. Man wird sofort ins Geschehen hineinkatapultiert in der Welt der Zodiac Academy Schule. Ella hat einen Fehler begangen und versucht sich zu entschuldigen. Doch leider gelingt es ihr nicht so wie sie es gerne möchte und so geschieht es, dass die Emotionen einer ihrer Mitschüler schier ausser Kontrolle gerät und ein totales Chaos ausbricht mit fatalen Folgen.

Noch dazu muss sich Ella mit ihren eigenen Gefühlen auseinandersetzen, denn ihr Schwarm geht ganz andere Wege wieder und verletzt sie zutiefst. Ihre Ausbildung läuft hingegen mehr als gut und der Spannungsbogen ist wieder mal sehr grandios

Mein Fazit

Der vorletzte Band der 1. Staffel dieser Reihe hatte es so in sich, dass mich noch während ich diese Zeilen hier schreibe eine Gänsehaut wieder überfährt. Ich hätte niemals gedacht, dass mich diese Reihe hier so packen könnte.

©

Cover: Rosenrot Verlag
Grafiken / Bewertungssystem: Photoshop, Bettina Bellmann
Signatur: Photoshop, Bettina Bellmann